
Günstigere Batteriepreise zu erwarten
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Batteriekosten dürften weiter sinken
Die Batterienachfrage wächst zwar, jedoch langsamer als erwartet. Zwischen 2025 und 2035 liegt sie 8 % unter der früheren Prognose – ein Rückgang von 3,4 TWh, vor allem wegen sinkender E-Auto-Verkäufe in den USA. Das führt zu Überkapazitäten, besonders in China, wo die Auslastung der Batteriewerke unter 50 % liegt. Diese Entwicklung dürfte die Batteriekosten weiter drücken und den Wettbewerb verschärfen. Langfristig bleibt das Wachstum bei Batteriemetallen dennoch stark.
Die meisten Fahrer laden zu Hause günstiger als Benzin. Der Ausbau der privaten Solarenergie wird daher auch zu weiter günstigeren Preisen verhelfen.