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Länderspezifische Veränderung in der Batterieherstellung

Länderspezifische Veränderung in der Batterieherstellung

, 1 min Lesezeit

Neue Orte der Batterieherstellung.

Noch vor nicht allzu langer Zeit spielte Europa in der weltweiten Batteriezellenherstellung eine untergeordnete Rolle, die von asiatischen Ländern wie China, Südkorea und Japan dominiert wurde. Aber das ändert sich schnell. Bis 2030 wird erwartet, dass Europa jährlich fast 2.000 Gigawattstunden (GWh) an Batteriekapazität produzieren wird - ein gewaltiger Sprung von den 25 GWh, die 2020 produziert wurden. Diese schnelle Expansion ist Teil des europäischen Plans zur Senkung der Kohlenstoffemissionen und zum Übergang zu umweltfreundlicherer Energie.

Deutschland ist mit einer prognostizierten Produktionskapazität von 353,5 GWh bis 2030 führend bei diesem Wandel. Ungarn und Frankreich sind ebenfalls wichtige Akteure mit einem erwarteten Output von 215,3 GWh bzw. 174,5 GWh. Diese Länder werden zu Drehkreuzen für neue Gigafactories, groß angelegte Batterieproduktionsanlagen, in die sowohl europäische Unternehmen als auch internationale Firmen aus Asien und Nordamerika investieren.

Was treibt das Wachstum an?
Mehrere Faktoren treiben den Boom der Batteriezellenproduktion in Europa an. Erstens ist die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen ein wichtiger Faktor. Europa ist einer der größten Märkte für Elektrofahrzeuge, was eine wachsende Nachfrage nach lokal produzierten Batterien zur Folge hat. Große Autohersteller wie Volkswagen, BMW und Stellantis investieren stark in die Batterieproduktion, um eine kontinuierliche Versorgung ihrer Elektroautos sicherzustellen.

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